Familienfreundliche Gemeinde - Auszeichnung

Achtung: dieser Eintrag ist nicht mehr aktuell!

Foto: Karin Widhalm (NÖN) Kinder der Fam. Klucky, Reilinger, Kusy; GR Bussek Ewald, Bgm. Karl Schwayer, GGR Karl Reilinger

Marktgemeinde Zellerndorf wurde als „Familienfreundliche Gemeinde“ durch Fr. BM Dr. Sophie Karmasin (Familienministerium) und Bgm. Peter Mödlhammer (Präsident des österreichischen Gemeindebundes) zertifiziert.

Das Projekt „Familienfreundliche Gemeinde“ begleitet uns jetzt bereits 2 Jahre. Die Ideenfindung fand in 2 Workshops statt. Anschließend wurden diese Vorschläge im Sozialausschuss der Gemeinde weiterentwickelt und dem Gemeinderat zur Beschlussfassung vorgelegt. Die wichtigsten Maßnahmen sind:

-) Errichtung von Schutzwegen und Behindertenparkplätzen in der Gemeinde

-) Berücksichtigung der Barrierefreiheit und Nachmittagsbetreuung beim Schulumbau

-) Forcierung von günstigen und leistbaren Wohnmöglichkeiten in der Gemeinde

            (Angebot über Wohnbaugenossenschaften)

-) Schaffung eines Angebotes für unsere ältere Generation (zB „betreubares Wohnen“)

Viele Vorschläge konnten bereits umgesetzt und in den laufenden Projekten berücksichtigt werden. Wir denken da zum Beispiel

-          an den Schulumbau und die damit verbundene Schaffung von Platzreserven,

-          an die Verlegung des Schutzweges und Errichtung eines Gehsteiges zur Schule,

-          an die 7-Uhr-Öffnung und die Barrierefreiheit der Schule,

-          an das Projekt „leistbares  Wohnen“ in Platt,

-          an die Aufschließung von Bauplätzen in Watzelsdorf,

-          an die Kennzeichnung von Behindertenparkplätzen,

-          an die Abschrägung von Gehsteigkanten und vieles mehr

Am 20.10.2014 war es so weit: Die Marktgemeinde Zellerndorf wurde als „familienfreundliche Gemeinde“ zertifiziert. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und werden uns auch weiterhin für die Umsetzung von möglichst vielen Ideen und Vorschlägen aus dem Projekt einsetzen.

GR Mag. Ewald Bussek                                  gfGR Karl Reilinger

(Leiter des Projektes FFG)                             (Obmann des Sozialausschusses)